»Manche vermuten, dass das fotografische Bild an sich keine individuellen Gesichter, sondern nur ‚Masken‘ hervorbringe. Ich sehe das, wenn ich portraitiere, gar nicht so. Was mich seit vielen Jahren an der Maske beschäftigt, ist eher eine gesteigerte Präsenz des Gegenübers und auch des Augenblicks im weitesten Wortsinn…«